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Surfen im Internet
Zum Surfen im Internet braucht man einen Browser, also ein Darstellungsprogramm. Dieses ist das Symbol für den bekanntesten Browser,
den Internet Explorer von Microsoft.
Dieser kleine Fuchs ist das Symbol für den Firefox-Browser. Er gewinnt immer mehr Freunde, da er sichereres Surfen als der Explorer ermöglicht, und weil er nicht von Microsoft ist.
Wir nehmen hier als Beispiel den Explorer von Microsoft, da er auf praktisch jedem Computer vorhanden ist.
Macht man einen Doppelklick auf das Symbol (irgendwo auf dem Startbildschirm ist das Symbol), lädt der Computer die Startseite aus dem Internet.
Dies ist zum Beispiel Titelseite der Online-Ausgabe der Zeitschrift "Focus".
Das ist keine Wertung unsererseits, genausogut hätte hier auch die Präsenz des "Stern", des "Spiegels", eine Wetterberichtsseite oder die Homepage vom örtlichen Karnickelzüchterverein stehen können.
Wie man für den eigenen Computer eine Seite als Startseite bestimmt, siehe hier
Eine typische Internetseite besteht aus:
der Navigation
dem Inhalt (Text, Bilder)
den externen Links (auf weitere Seiten im Internet)
der Werbung
und den Gimmicks

Die Navigation kann man als automatisches Inhaltsverzeichnis bezeichnen:
klickt man mit der Maus auf einen Begriff (hier im Beispiel "Politik", "Finanzen", "Wissen"... wird die bisherige Seite ausgeblendet und die angefordete Seite baut sich auf.

Durch die Schaltfläche (Button) "Startseite" oder "Home" kommt man wieder auf die erste Seite zurück. Wenn diese Schaltfläche fehlt, kann man es mit dem Logo des Betreibers versuchen, in diesem Falle hilft ein Klick auf das Focus-Online-Symbol.

Der Inhalt ist genauso vielfältig wie das gesamte Internet: interessant, langweilig, hintergründig, oberflächlich, urteilen Sie am Besten selbst. Unsere Kritik ist, das häufig Themen nur angerissen werden und vertiefende Inhalte (noch) fehlen, oder nur gegen Bezahlung erhältlich sind.

Externe Links gehen nach außen, zu weiteren Internetseiten anderer Anbieter, die das selbe oder ein verwandtes Thema behandeln. Qualitativ sehr unterschiedlich, viele Anbieter wählen sorgfältig aus, andere nehmen alles was kommt.

Die Werbung im Internet nimmt immer größeren Raum ein, hier die Spiderman-Werbung oben und auf der rechten Seite. Durch die massenhafte Nutzung des Internets quer durch alle Bevölkerungsschichten, die geringen Kosten, die präzise Ausrichtung auf Nutzergruppen und die gute Nachvollziehbarkeit ist das worldwideweb ein idealer Werbeträger.

Gimmicks sollen die Nutzer auf der Seite halten und binden, ein besonderer Service soll geboten werden, man möchte mit anderen Seiten gleichziehen oder sich abheben.
Datum und Uhrzeit wie hier oben links im Focus-Bild sind noch erträglich, obwohl man diese Infos unten rechts an jedem Computer ablesen kann.

Schlimmer sind die bunten, hüpfenden, flackernden Bildchen, aufklappende Werbung, Filme die man sich zwangsweise anschauen muß, bevor man zum eigentlichen Inhalt kommt.